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Diskussionen über Effekte künstlicher Intelligenz auf IMAGINE19

Die IMAGINE19, eine Konferenz zum Thema Informations- und Kommunikationstechnologie (IKT) der Zukunft, fand am 22. Oktober 2019 in Wien statt und präsentierte Spitzenleistungen in Forschung und Entwicklung.

Diskussionen über Effekte künstlicher Intelligenz auf IMAGINE19
Dr. Ferdinand Fuhrmann (JOANNEUM RESEARCH) mit den Teilnehmer/innen der Podiumsdiskussion. Credit: Verein Industrie 4.0 Österreich

„Innovation ist eine Idee im Gärungsprozess“- sagte der deutsche Chemiker Prof. Dr. Hans-Jürgen Quadbeck-Seeger. Die Eventserie IMAGINE wird seit 2014 vom Bundesministerium für Verkehr, Innovation und Technologie (BMVIT) veranstaltet. Die IMAGINE19 widmete sich dem Thema Künstliche Intelligenz, wobei besonders die Themen Medien, Arbeitswelten und Smart Cities im Mittelpunkt standen.

Das Forschungsgebiet „Artificial Intelligence“ versucht menschliche Wahrnehmung und menschliches Handeln durch Maschinen nachzubilden und konzentriert sich auf jene Teilbereiche, die zum Beispiel Arbeit erleichtern können. Die Einsatzgebiete Künstlicher Intelligenz sind äußerst vielfältig. Kaum eine andere Technologieinnovation steht derzeit so oft zur Debatte. Das Programm der Konferenz umfasste anregende Keynotes, Workshops, Diskussionen und bot zahlreiche Vernetzungs- und Erfahrungsaustauschmöglichkeiten. Ein besonderes Highlight war der Ideenmarathon.

Key Researcher Dr. Ferdinand Fuhrmann (DIGITAL) beteiligte sich an der Konferenz und nahm an der Podiumsdiskussion teil. Fragen rund um Einsatzmöglichkeiten und Visionen für zukünftige Entwicklungen waren Thema in lebhaften Diskussionen mit dem Fachpublikum.