Austrian Disaster Research Days
Graz als Drehscheibe für Sicherheits- und Katastrophenforschung
14.10.2019 - 15.10.2019
09:00 - 13:30
TU Graz, Campus Alte Technik, Rechbauerstraße 12, 8010 Graz
Business Lounge
Wie können wissenschaftliche Daten bei der Bewältigung von Naturkatastrophen wie Erdbeben, Hochwasser, Lawinen, Muren oder Wirbelstürmen helfen? Welche Möglichkeiten gibt es derzeit, um kritische Infrastruktur zu schützen und Blackouts zu vermeiden? Mit welchen Maßnahmen lässt sich das Bewusstsein für die Eigenvorsorge im Katastrophenfall erhöhen? Mit solchen und ähnlichen Fragen beschäftigen sich die Austrian Disaster Research Days 2019 am 14. und 15. Oktober an der TU Graz.
DI Alexander Almer (DIGITAL) hält am 14. Oktober 2019 um ca. 13:30 Uhr in der Session 1B: Sicherheit kritischer Infrastruktur einen Vortrag zum Thema „Nutzung terrestrischer Sensordaten zur Sicherheitsanalyse kritischer Infrastrukturen“
Organisation
Brücke zwischen Wissenschaft und Praxis
Organisiert wird die Konferenz vom Disaster Competence Network Austria (DCNA), das voriges Jahr von der Universität für Bodenkultur Wien (BOKU) und der TU Graz ins Leben gerufen wurde. Ziel dieses Kompetenznetzwerks ist es zum einen, die unterschiedlichen Akteurinnen und Akteure des Krisen- und Katastrophenmanagements miteinander zu vernetzen und mit entscheidungsrelevanten Informationen zu unterstützen sowie die Gesellschaft besser auf Ernstfälle vorzubereiten.
Weitere Details zum Programm und zu DCNA finden sich unter
https://www.dcna.at/index.php/austria-disaster-research-days-2019.html
Partner
Österreichweite Vernetzung
Mittlerweile bündelt das Netzwerk das Wissen namhafter heimischer Universitäten, Forschungseinrichtungen und Einsatzorganisationen. Zu den Mitgliedern zählen neben der JOANNEUM RESEARCH die BOKU, TU Graz, AIT Austrian Institute of Technology, blaulichtSMS, das Telekommunikationsunternehmen Drei, die Grazer Wechselseitige Versicherung, das EPS/IBS-Institut für Brandschutztechnik und Sicherheitsforschung, die Montanuniversität Leoben, die Österreichische Akademie der Wissenschaften, der Österreichische Bundesfeuerwehrverband, das Österreichische Rote Kreuz, die TU Wien sowie die Universitäten Graz, Innsbruck und Salzburg.