imdas pro, Archivis

Sammlungsdokumentation

Mit imdas pro und archivis pro bietet JOANNEUM RESEARCH integrierte Komplettlösungen für das moderne Museumsmanagement bzw. Archivwesen, die laufend mit den neuesten Erkenntnissen aus der internationalen Forschung weiterentwickelt werden. Sämtliche Arbeitsprozesse - von der Registrierung und Katalogisierung der Objekte über wissenschaftliche Auswertungen - werden unterstützt und können ohne Programmieraufwand flexibel an individuelle Anforderungen angepasst werden. Webmodule ermöglichen zusätzlich sowohl die Veröffentlichung als auch die Erfassung von Informationen über das Internet. Damit zählen imdas pro und archivis pro zu den führenden Softwarelösungen im deutschsprachigen Raum.

Römerstadt Augusta Raurica

Highlight

DIGITAL hat für das Kärntner Landesarchiv das Archivinformationssystem KLAIS entwickelt. Dabei wurde eine bestehende proprietäre Datenbanklösung nach archivis pro migriert. Das KLAIS enthält auch ein Webmodul, das einen freien Zugang über das Internet zum Archivinformationssystem ermöglicht. Interessierte können bequem von jedem Ort aus in den Erschließungsdaten zu den Beständen des Kärntner Landesarchivs recherchieren. Insgesamt stehen bereits weit über 300.000 Verzeichnungseinheiten für die Online-Recherche zur Verfügung (z.B. fast 5.000 Vereinsakten, mehr als 10.000 Urkunden, mehr als 11.000 Ansichtskarten).

imdas pro und archivis pro

imdas pro und archivis pro haben als Grundlage ein relationales Datenbanksystem und sind als Client-Server Anwendungen konzipiert, die aber auch bei einem Einzelplatzsystem mit dem vollen Funktionsumfang eingesetzt werden können. Somit können angepasste Lösungen sowohl für große Organisationen mit mehreren Millionen Objekten als auch für kleine Museen individuell konfiguriert werden.

Die konsequente Verwaltung wichtiger Daten wie Personendaten, Thesauri und Listen als zentrale Stammdaten sichert die einheitliche Erfassung von Objekten und garantiert somit eine hohe Treffergenauigkeit bei Rechercheabfragen. Die Änderung und Ergänzung dieser Stammdaten kann nur durch berechtigte Benutzer/innen erfolgen. Diese können auch ohne Programmierkenntnisse Datenfelder selbst definieren und auf den Erfassungsmasken einfügen. Diese Felder stehen auch sofort für Recherchen, Ausdrucke und Exporte zur Verfügung. Damit lassen sich individuelle Anforderungen rasch und unbürokratisch realisieren.

Neben der wissenschaftlichen Dokumentation von Objekten konzentrieren wir uns auch auf die Verwaltung von digitalen Bildern. In einer eigenen Medienkomponente können zu jedem Objekt eine beliebige Anzahl von Bildern bzw. anderen digitalen Dokumenten gespeichert werden.

Unsere Lösungen verstehen sich auch als offene Lösungen, d.h. Daten können in standardisierten Formaten exportiert bzw. importiert werden. Dies ist etwa für die Weiterleitung von Kataloginformationen an übergeordnete Webportale von großer Bedeutung. Auch die Integration mit vorhandenen Spezialanwendungen, wie etwa geografischen Informationssystemen, ist mit wenig Aufwand realisierbar.

Nähere Informationen und die Möglichkeit Demoversionen herunterzuladen sind auf unserer Produktwebseite culture.joanneum.at zu finden.