JOANNEUM RESEARCH

Technologien für Morgen: Das war die Zukunftskonferenz 2022

500 Gäste, 2 Keynotes, 6 Sessions, eine Ausstellung und der unternehmensinterne Best Performance Award - ein Rückblick auf die Zukunftskonferenz der JOANNEUM RESEARCH, die am 20. September in Graz über die Bühne ging.

Wissenschaft trifft Politik: JR-Geschäftsführer Dr. Heinz Mayer, LH-Stv.in Dr.in Gaby Schaunig, LRin MMag.a Barbara Eibinger-Miedl, LR Dr. Leonhard Schneemann
JR-Geschäftsführer Dr. Heinz Mayer, LH-Stv.in Dr.in Gaby Schaunig, LRin MMag.a Barbara Eibinger-Miedl, LR Dr. Leonhard Schneemann (v.l.), Foto: JOANNEUM RESEARCH/Bergmann

 

Unter dem Generalthema „Technologien für Morgen“ präsentierten die 7 Forschungseinheiten der JOANNEUM RESEARCH das breite Forschungsspektrum des Unternehmens. Geschäftsführer Heinz Mayer konnte rund 500 Interessierte aus Politik, Wissenschaft und Wirtschaft im Messe Congress Graz begrüßen. Den Rahmen der Zukunftskonferenz bildeten 2 Keynotes, 6 weit gefächerte Sessions, zahlreiche Projektvorstellungen und eine informative Ausstellung.

Ziel der jährlich stattfindenden Veranstaltung ist es, Technologietrends und Forschungsthemen zu diskutieren, was im Dialog und in Kooperation mit Kunden, Partnern und Stakeholdern erfolgt. Mit dem neuen JR-Geschäftsführer Heinz Mayer, der nun seit einem Jahr die JOANNEUM RESEARCH lenkt, wurde ein Strategieprozess eingeleitet, der nun unmittelbar vor der Finalisierung steht. Als Auftakt zur Konferenz präsentierte Mayer die künftige Ausrichtung des agilen Forschungsunternehmens. „Wir stehen vor großen globalen und regionalen Herausforderungen, deren Antworten nur die Forschung und Technologieentwicklung geben kann. Themen wie Kreislaufwirtschaft, nachhaltige und flexible Produktion sowie Medizin und Pflege nehmen dabei eine zentrale Rolle ein", so Mayer. "Mit unseren 7 Forschungseinheiten sind wir bestens aufgestellt und arbeiten interdisziplinär. Nur gemeinsam mit unseren Kunden und Partnern kann es gelingen, Lösungen für diese dringenden Fragen der Zukunft zu erarbeiten.“

Als Hauptvortragende konnten Henriette Spyra, Leiterin der Sektion III „Innovation und Technologie“ des Bundesministeriums für Klimaschutz, Energie, Mobilität, Innovation und Technologie sowie Sabine Herlitschka, Vorstandsvorsitzende der Infineon Technologies Austria AG gewonnen werden. Beide stellten Nachhaltigkeit und die Klimakrise in den Fokus ihrer Keynotes. Und auch die steirische Wirtschafts- und Forschungslandesrätin Barbara Eibinger-Miedl, die Kärntner Wirtschaftsförderungs- und Arbeitsmarktreferentin Landeshauptmann-Stellvertreterin Gaby Schaunig und der burgenländische Landesrat Leonhard Schneemann informierten sich über die präsentierten Themen. Diskutiert wurde über Industriepolitik, die Herausforderung Klima, Mobilität, flexible Produktion in einer modernen Kreislaufwirtschaft, Green Photonics und über Technologien für eine gesunde Gesellschaft.

In der Ausstellung präsentierten die Forschungseinheiten MATERIALS, DIGITAL, HEALTH, POLICIES, ROBOTICS, LIFE und COREMED Forschung zum Angreifen.

 

Best Performance Award

Ein Highlight der diesjährigen Zukunftskonferenz war der unternehmensinterne Best Performance Award: In knackigen 2 Minuten präsentierten die Projektverantwortlichen ihre nominierten Projekte in drei Kategorien und das Publikum bestimmte in einem Live-Voting seine Favoriten. Die "Best Performer" durften einen Elektro-Scooter mit nach Hause nehmen.

 

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Zukunftskonferenz - Magnet für Gäste aus Forschung, Wirtschaft und Politik

Fotos: JOANNEUM RESEARCH/Bergmann

Gut besuchter Vortragssaal

Vorträge und Ausstellungen