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ERSTER WORKSHOP DES EU-PROJEKTS ESRIUM IM ZUGE DER INTERNATIONAL CONFERENCE OF COMPUTER VISION SYSTEMS

Welche Auswirkung hat die zunehmende Digitalisierung der Verkehrsinfrastruktur auf die Zukunft der Mobilität? Wie können digitale Zwillinge von Straße und Schiene effizient erzeugt werden? Am Freitag, dem 24. September 2021 fand der erste Workshop des EU-geförderten Projekts ESRIUM statt und hat diese Fragen behandelt.

ERSTER WORKSHOP DES EU-PROJEKTS ESRIUM IM ZUGE DER INTERNATIONAL CONFERENCE OF COMPUTER VISION SYSTEMS
Credit: ESRIUM © - H2020

 

Der Workshop war Teil der 13. Internationalen Konferenz für Computer-Vision-Systeme.

Zwei der eingeladenen Referenten Dr. Michaela Haberler-Weber (ÖBB-Infrastruktur AG) und DI Dr. Yannik Wimmer (ASFINAG Autobahnen- und Schnellstraßen-Finanzierungs-Aktiengesellschaft) gaben eine Übersicht über die Digitalisierungsaktivitäten auf Straße und Schiene.

 

Screenshot der Präsentation

Credit: JOANNEUM RESEARCH

Screenshot der Präsentation

 

Über dreißig Teilnehmer folgten einem dichten Programm von Präsentationen und virtueller Interaktion. Mit einem speziellen Fokus auf die Digitalisierung von Straßenschäden und Nutzung dieser Information, behandelten die Teilnehmerinnen und Teilnehmer alle Aspekte von Usability und Akzeptanz automatisierter Fahrzeuge, Bekanntheitsgrad von ADAS-Systemen und die Einschätzung der Erhöhung der Sicherheit autonomer Fahrzeuge durch Einsatz von digitalen Zwillingen der Verkehrsinfrastruktur.

 

Das Projekt ESRIUM wird von der Agentur der Europäischen Union für das Weltraumprogramm (EUSPA)im Rahmen des Forschungs- und Innovationsprogrammes "Horizon2020" der Europäischen Union gefördert, Fördervertrag-Nr. 101004181.