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Projekt IRONER - Potenziale für innovatives und nachhaltiges Recycling von Stahl

Das Ziel des Anfang Jänner 2022 gestarteten Projekts „IRONER“ besteht darin, in den kommenden acht Monaten offene Fragestellungen zum Thema Stahlrecycling aufzuzeigen und erforderliche Innovationen für einen verstärkten Einsatz von Stahlschrott zu erarbeiten.

Projekt IRONER - Potenziale für innovatives und nachhaltiges Recycling von Stahl
Credit: iStock/rihardzz

 

Ergänzend zu einer Materialflussanalyse hinsichtlich Schrottverfügbarkeit, Stakeholder-Interviews sowie ökologischen und volkswirtschaftlichen Betrachtungen werden die Einflüsse eines verstärkten Stahlrecyclings auf metallurgische Prozesse und Materialeigenschaften der Stahlprodukte beleuchtet.

Die Erkenntnisse dieser Arbeiten werden am Ende des Projekts in einem Positionspapier dargestellt.

 

Beginnend mit dem Projektkoordinator setzt sich das Konsortium wie folgt zusammen:

 

Das Projekt IRONER wird im Rahmen der FTI-Initiative Kreislaufwirtschaft des Bundesministeriums für Klimaschutz, Umwelt, Energie, Mobilität, Innovation und Technologie finanziert und über die FFG abgewickelt.

Kontakt: DI Martin Beermann