Ergänzend zu einer Materialflussanalyse hinsichtlich Schrottverfügbarkeit, Stakeholder-Interviews sowie ökologischen und volkswirtschaftlichen Betrachtungen werden die Einflüsse eines verstärkten Stahlrecyclings auf metallurgische Prozesse und Materialeigenschaften der Stahlprodukte beleuchtet.
Die Erkenntnisse dieser Arbeiten werden am Ende des Projekts in einem Positionspapier dargestellt.
Beginnend mit dem Projektkoordinator setzt sich das Konsortium wie folgt zusammen:
- ASMET - Austrian Society for Metallurgy and Materials
- JOANNEUM RESEARCH - LIFE Institut für Klima, Energie und Gesellschaft
- Karl-Franzens-Universität - Graz Wegener Center für Klima und Globalen Wandel
- Montanuniversität Leoben - Lehrstuhl für Eisen- und Stahlmetallurgie
- Montanuniversität Leoben - Lehrstuhl für Stahldesign
- Technische Universität Wien - Institut für Wassergüte und Ressourcenmanagement
- K1-MET GmbH
Das Projekt IRONER wird im Rahmen der FTI-Initiative Kreislaufwirtschaft des Bundesministeriums für Klimaschutz, Umwelt, Energie, Mobilität, Innovation und Technologie finanziert und über die FFG abgewickelt.
Kontakt: DI Martin Beermann