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„Ethik der Informationswissenschaften“

JOANNEUM RESEARCH lädt zum Dialog und Diskurs nach Mariazell

„Ethik der Informationswissenschaften“
Dr. Birgit Strimitzer-Riedler, Dr. Bernhard Pelzl
„Ethik der Informationswissenschaften“
DI Erwin Kubista, Dr. Bernhard Pelzl Dr. Elke Jantscher, Dr. Leopold Neuhold

Die JOANNEUM RESEARCH ist das einzige anwendungsorientierte F&E-Unternehmen Österreichs, das sich systematisch institutionalisiert mit der Frage der Ethik in der Forschung und Technik beschäftigt. Und ist damit auch in diesem Bereich Impulsgeberin für die österreichische außeruniversitäre Forschungslandschaft.

Deswegen startet am 27. Jänner 2011 auch der jährlich stattfindende „Mariazeller Dialog“, der diesmal der „Ethik der Informationswissenschaften“ mit hochkarätigen Referenten aus dem In- und Ausland gewidmet ist.

Das Recht auf Information soll eine der konkreten Umsetzungen in der Gestaltung der Massenmedien finden. Denn mit der Information erfährt der Mensch die Einbeziehung in die Gesellschaft. „Geht die Gestaltung der Massenmedien, z.B. des Internets, heute nicht weit über diese Funktion hinaus, wenn etwa über soziale Netze Gemeinschaft selbst gestaltet wird oder wenn in der Informationsverarbeitung Entscheidungsparameter vorgegeben werden?“, fragt Univ.-Prof. Dr. Leopold Neuhold, Moderator der Arbeitsgruppe „Ethik in Forschung und Technik“ der JOANNEUM RESEARCH?

Buchpräsentation

Das jahrelange Engagement der JOANNEUM RESEARCH im Bereich Ethik hat auch Spuren hinterlassen. Höhepunkt des Programms ist deshalb die Präsentation des Buches „Ethik in Forschung und Technik. Annäherungen“, das im Böhlau Verlag erschienen ist.

Gerade für ein Forschungsunternehmen ein aktuelles Thema: „Ethisch korrektes, ethisch bewusstes Forschen dient auch der weiteren Verbesserung der Qualität der Forschung und stellt damit einen Mehrwert dar, der die Forschungstätigkeit der JOANNEUM RESEARCH für Auftraggeber und Kunden noch attraktiver macht“, so JR-Geschäftsführer Dr. Bernhard Pelzl.

Informationen zum Mariazeller Dialog sind unter www.mariazellerdialog.at nachzulesen.