MATERIALS

KETGATE Study Visit bei MATERIALS in Weiz

KETGATE Study Visit bei MATERIALS in Weiz
Dr. Paul Hartmann (JOANNEUM RESEARCH) bei der Vorstellung des Institutes MATERIALS
KETGATE Study Visit bei MATERIALS in Weiz
Das KETGATE Projektteam
KETGATE Study Visit bei MATERIALS in Weiz
Dr. Jennifer Bilbao (Steinbeis-Europa-Centre)
KETGATE Study Visit bei MATERIALS in Weiz
Maria Sole D´Orazio (Veneto Innovazione) präsentiert die ersten Ergebnisse der online Umfrage

TAKING COOPERATION FORWARD – unter diesem Motto trafen sich die acht Projektpartner und einige assoziierte Partner des INTERREG-Projektes KETGATE am 30. Jänner 2018 zum ersten STUDY VISIT bei MATERIALS am Standort Weiz. Ein Ziel der drei im Projekt geplanten STUDY VISITS liegt darin, den Projektpartnern die Technologien, Anwendungsmöglichkeiten und die Infrastruktur der drei im Projekt tätigen Research and Technology Organisations (RTOs) – JOANNEUM RESEARCH, Bay Zoltán Nonprofit Ltd (HU) und Jožef Stefan Institute (SLO) –näher zu bringen um in weiterer Folge die transnationale Zusammenarbeit der Projektpartner in die Wege zu leiten.

Nach einer Vorstellung von JOANNEUM RESEARCH und des Instituts MATERIALS durch Dr. Paul Hartmann und zweier ausgewählter Referenzprojekte von Dr. Georg Jakopic konnten sich dich Gäste im Rahmen von Laborführungen von der exzellenten Infrastruktur am Standort Weiz überzeugen. Am Nachmittag stellte Dr. Jennifer Bilbao, Steinbeis-Europa-Zentrum, die Ziele und Visionen des Projektes KETGATE vor. Durch die Installation eines europaweiten und transnationalen Netzwerkes soll der Zugang von KMU zu Anbietern von Key enabling technologies (KETs) europaweit unterstützt und gefördert werden.

In einem ersten Schritt wurden 360 KMU in den Partnerländern mittels eines online Fragebogens zu Ihren Erfahrungen im Zugang zu KETs befragt, die ersten Ergebnisse wurden vom Maria Sole D´Orazio vom Projektpartner Veneto Innovazione präsentiert. Ein weiterer Programmpunkt stellte die Präsentation von Statistiken, Erfahrungen und Barrieren im Rahmen von transnationalen Kooperationen von Seiten der drei RTOs  dar.

Den Abschluss des ersten Tages bildete ein Workshop, in dem Herausforderungen und Anforderungen von KMUs und RTOs erarbeitet wurden, bevor es mit dem Bus zum zweiten Tag nach Ljubljana zum Projektpartner Jožef Stefan Institute ging, wo am nächsten Tag der 2. STUDY VISIT im Rahmen des Projektes stattfand.

Das Projekt KETGATE wird von der EU im Rahmen des INTERREG Programmes gefördert und hat das Ziel KMU in Mitteleuropa den Zugang zu den Schlüsseltechnologien – den Key Enabling Technologies Nanotechnologie, Mikro- und Nanoelektronik, Photonik, Werkstoffe, Biotechnologie und Produktion – zu erleichtern und zu verbessern. Am Projekt wirken fünf Wirtschaftsförderungsorganisationen (Business Support Organisations) und drei Forschungsinstitutionen (RTOs) aus acht Ländern mit.

mehr Informationen:

http://www.interreg-central.eu/Content.Node/KETGATE.html