POLICIES

Know-how von POLICIES ist in Georgien gefragt

Wissenschaftliche Prioritäten für die Entwicklung von Wissenschaft, Technologie und Innovation in Georgien zu entwickeln, war das Thema einer von der EU-unterstützten Konferenz in Georgien. Vertreten war auch das Institut POLICIES.

Das Team des Institituts Policies und die Projektverantwortlichen in Georgien.
Mag. Wolfgang Polt (POLICIES), Dr.in Nunu Mitskevich (Deputy Minister of Education, Science, Culture and Sport of Georgia), Dr.in Inese Gavarane (Resident Twinning Advisor Georgia), Mag. Dr. Christian Hartmann (POLICIES) und Mag.a Enikö Linshalm (POLICIES) v.l., Foto: Ministry of Education and Science of Georgia

 

Am 28. September fand in Tiflis eine internationale Konferenz zur Förderung der Zusammenarbeit zwischen Wissenschaft und Industrie mit gemeinsamen Prioritäten für Forschung und Innovation in Georgien statt. Mit dabei waren Mag. Wolfgang Polt, Mag. Dr. Christian Hartmann sowie Mag.a  Enikö Linshalm vom Institut POLICIES, die sich im Zuge eines EU-Twinning-Projekts zur Überbrückung der Kluft zwischen Forschung und Wirtschaft mit der Ermittlung der wissenschaftlichen Prioritäten in Georgien auseinandersetzen.

An der Konferenz nahmen mehr als 350 Vertreterinnen und Vertreter verschiedener Ministerien, Forschungseinrichtungen, Universitäten, Verbände und Unternehmen aus unterschiedlichen Bereichen und Regionen Georgiens teil, genauso wie Vertreterinnen und Vertreter der Europäischen Union und der österreichischen, deutschen und lettischen Botschaften.

Diskussion über Prioritäten

Im Zuge der Veranstaltung wurden sowohl funktionale als auch thematische Prioritäten, die für die Zusammenarbeit zwischen Wissenschaft und Wirtschaft wichtig sind, vorgestellt und reflektiert. Außerdem wurden die Ansichten darüber ausgetauscht, wie die Prioritäten am besten umgesetzt werden können. Die Konferenz ist der letzte Schritt bei der Festlegung der wissenschaftlichen Prioritäten. Darüber hinaus befassten sich die Teilnehmenden auch mit der Entwicklung einer Online-Matchmaking-Plattform zur Förderung der Kommunikation zwischen der Wissenschaft und Geschäftsleuten.

An der Organisation der Veranstaltung beteiligt waren das genannte EU-Twinning-Projekt und das EU-Programm zur Unterstützung der Mobilität georgischer Forscherinnen und Forscher sowie die georgische Shota Rustaveli National Science Foundation.

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