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Newsbeitrag - 
Materials

Nano goes Macro: Kleine Teilchen, große Einblicke

Ein Blick hinter die Kulissen: Tag der offenen Labortür am Institut MATERIALS am Standort in Weiz.

Gruppenfoto vom Tag der offenen Tür

Das Institut MATERIALS in Weiz bot Interessierten die Möglichkeit hinter die Kulissen zu blicken. Foto: JOANNEUM RESEARCH, Suppan

Die Veranstaltung „Nano goes macro: Large-area micro- and nanostructuring – A Photonhub Democenter“ am 16. November ermöglichte einen Blick hinter die Kulissen der aktuellen Forschung im Rahmen des Projekts PhotonHub und gewährte einen Einblick in die faszinierende Welt der Nanomaterialien und Photonik-Technologien.

Mit Nanostrukturen, erzeugt durch verschiedene photonische Technologien, sind Wissenschaftler*innen derzeit in der Lage, Materialeigenschaften in bisher unbekanntem Ausmaß zu manipulieren. Diese Ergebnisse haben das Potenzial, den Weg für innovative Entwicklungen in verschiedenen Bereichen wie Energie, Elektronik, Medizin und Umwelt zu ebnen.

„Moderne mikro- und nanotechnologische Strukturen halten vermehrt Einzug in die Produktionstechnologie. Unsere Lösungen helfen den heimischen Betrieben dabei, den Stand der Technik über die aktuellen Grenzen hinaus zu entwickeln“, informiert Institutsdirektor Paul Hartmann.

„We get microfluidics rolling! – Mit unseren Rollentechnologien öffnen wir ungeahnten Zugang zu neuen mikrofluidischen Anwendungen“, ergänzen Maria Belegratis und Anja Haase, langjährige Expertinnen am Institut MATERIALS.

Dieter Nees, unser Experte für Mikro- und Nanostrukturierung erklärt, „Von der Natur können wir in vielerlei Hinsicht über den Einfluss von Mikro- und Nanostrukturen auf makroskopische Oberflächeneigenschaften lernen.“

Neben Führungen durch unsere Labore und Demonstrationsstände gaben unsere Expert*innen im Rahmen von Vorträgen einen tieferen Einblick in Photonik, Materialeigenschaften und Nanotechnologie. Die Besucher*innen nahmen die Gelegenheit wahr, sich mit unseren renommierten Forscher*innen auszutauschen und ihre Fragen zur aktuellen Forschung im Projekt PhotonHub zu stellen. Egal, ob man bereits mit dem Thema vertraut oder einfach nur neugierig darauf war, wie Photonik- und Nanotechnologien das tägliche Leben beeinflussen können, bot diese Veranstaltung eine gute Gelegenheit, das Wissen zu erweitern und inspiriert zu werden.

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