Das Interesse daran, junge Menschen für Forschung & Entwicklung zu begeistern, ist seitens Industrie und Wirtschaft genauso groß wie seitens der Hochschulen und Forschungseinrichtungen. Das war bei der offiziellen Kick-off-Veranstaltung für die Lange Nacht der Forschung 2024 eindeutig zu hören.
Am 16. Oktober trafen sich Vertreter*innen der Partnerorganisationen, um gemeinsam ein starkes Commitment für die Durchführung von Europas größtem Forschungsevent, der Langen Nacht der Forschung, abzugeben. Landesrätin Barbara Eibinger-Miedl hob die Bedeutung von Forschung für Wirtschaft und Industrie am Standort hervor und unterstrich die in der Steiermark stark gelebte Kooperation zwischen Wirtschaft und Wissenschaft.
Podiumsgäste und Speaker waren Landesrätin Barbara Eibinger-Miedl, TU-Rektor Horst Bischof, IV-Steiermark-Präsident Stefan Stolitzka, Know-Center-GF Oliver Bernecker, Gaming-Forscherin Johanna Pirker, Vizerektor der Montanuniversität Leoben Helmut Antrekowitsch, AVL-HR-Manager Markus Tomaschitz sowie JR-Geschäftsführer Heinz Mayer.
Alle Vertreter*innen aus Wirtschaft und Wissenschaft waren sich darin einig, dass es für die Zukunftsfähigkeit des Landes keine Alternative zu Forschung & Entwicklung gebe. Auch darin, dass junge Menschen möglichst früh für MINT-Fächer und Forschung herangebracht werden müssten und dass das nur mit einem Hands-on-Angebot machbar ist.
Die nächste Lange Nacht der Forschung findet am 24. Mai 2024 statt. Zum ersten Mal wird auch Weiz dabei sein.
