Geospatial Modelling
Schätzverfahren von regionalen Effekten und Auswirkungen auf Basis von Grid Data
Illustration Schätzung auf Basis von Grid Daten, Bild: Joanneum Research
Ökonometrische Methoden des geospatial Modellings bieten eine leistungsstarke Möglichkeit, ökonomische Phänomene in Bezug auf geografische Standorte zu analysieren. Diese Methoden kombinieren Techniken aus der Ökonometrie mit räumlichen Analysewerkzeugen, um die Auswirkungen geografischer Faktoren auf wirtschaftliche Variablen zu verstehen. Insgesamt bieten ökonometrische Methoden des geospatial Modellings eine leistungsstarke Möglichkeit, die Komplexität wirtschaftlicher Prozesse in Bezug auf geografische Faktoren zu erfassen und Entscheidungsträger in verschiedenen Bereichen zu unterstützen.
Was bringt geospatial Modelling?
Ökonometrische Modelle können verwendet werden, um die regionalen Wirtschaftsaktivitäten zu analysieren und zu prognostizieren. Durch die Integration von geografischen Informationen können wir besser verstehen, wie Standortfaktoren wie Zugang zu Märkten, Infrastruktur oder natürlichen Ressourcen die wirtschaftliche Leistungsfähigkeit einer Region beeinflussen. Mögliche Anwendungsgebiete sind Infrastrukturprojekte, Transport und Logistik, Immobilienmärkte sowie Stadtplanung und –entwicklung.
Unser Angebot:
- Analyse und Beurteilung der Eignung bereits vorhandener Daten für geospatial Modelling
- Entwicklung von Schätzverfahren, Analysen und Illustrationen
- Ausarbeiten von Handlungsempfehlungen und Dokumente zur Standortanalyse
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Rechenmodelle für die vorausschauende Planung und Optimierung von Instandhaltungsmaßnahmen
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Österreichs einzigartige Sammlung regionaler, wirtschaftsstatistischer Informationen
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Soziale Vielfalt bei der inhaltlichen Planung und Durchführung von Forschungs- und Innovationsvorhaben berücksichtigen
Gezielte Planung von Experimenten für mehr Effizienz bei der Datengewinnung
Wir beraten und unterstützen bei der Ausrichtung, Vorbereitung und Formulierung zielgerichteter Programme
Maßgeschneiderte Evaluierung von Organisationen – von Forschungseinrichtungen über Universitäten bis hin zu Technologieförderagenturen
